Industrie 4.0

Unternehmen sind im besonderen Maße auf hochleistungsfähige Glasfasernetze angewiesen. Schnelle, stabile Internetverbindungen erleichtern und beschleunigen Arbeitsschritte sowie die Kommunikation innerhalb und außerhalb der Unternehmen. Bis alle Unternehmen in Deutschland mit Glasfaser versorgt sind, liegt jedoch noch viel Arbeit vor uns. 

Auch in den Fabrikhallen hat die digitale Revolution längst begonnen. „Internet of Things“ und „Industrie 4.0“ stehen für die nächste Generation des Produzierens. Maschinen, Geräte, Sensoren und Menschen werden vernetzt und kommunizieren miteinander. Wertschöpfungsketten können sich so selbst optimieren und regulieren. Um die großen Datenmengen, die in der Kommunikation zwischen den Einheiten entstehen, schnellstmöglich verarbeiten zu können, sind Glasfasernetze notwendig. Mit den hohen Bandbreiten lassen sich komplexe Produktionsschritte sekundengenau aufeinander abstimmen. Die Unternehmen sparen Zeit, Geld, Material und tragen so zu Ressourceneffizienz und CO2-Reduktion bei.


Warum Glasfaser für Unternehmen?

Glasfaser trägt zum Erhalt der globalen Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen bei, die auf digitale Produktionsverfahren angewiesen sind. Deutsche Schlüsselindustrien, wie die Automobil-, Maschinenbau- und Chemiebranche sind heute schon auf den Einsatz digitaler Produktionsverfahren und damit auf Glasfaseranbindungen angewiesen.

Durch Cloud-Lösungen können außerdem Daten außerhalb des Unternehmens sicher gespeichert werden. Durch eine schnelle Glasfaseranbindung sind sie dennoch in kürzester Zeit abrufbar. Für moderne, dezentrale Lösungen leisten die Internetknotenpunkte DE-CIX und Ruhr-CIX mit ihren Rechenzentren einen wichtigen Beitrag. Einerseits ermöglichen sie Verbindungen zu Clouds weltweit, gleichzeitig erfüllen sie über regionale Netzstrukturen und lokale Rechenzentren höchste Sicherheitsanforderungen. Der neue Trend in Sachen Internetverbindung heißt Glokalisierung: Global vernetzt, aber lokal gesichert.

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